Wien
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Freitag, 20. Februar 2015, 13:00 Uhr: Die finale Jurysitzung des Wiener Landeswettbwerbs beginnt.
Von rechts nach links: Robert Hofstetter (Astgasse), Theresia Ladstätter (Rahlgasse), Ernst Lentsch (Gymnasium Neulandschule), Josef Stehle (Stubenbastei), Helene Sorgner (Philosophiestudentin), Paul Geiß (Ella Lingens Gymnasium)1/39 -
Paul Geiß, Koordinator der Philosophieolympiade Wien2/39 -
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LSI Michael Sörös im Gespräch mit Workshopleiter Sergej Seitz8/39 -
Werner Wilke (Sir Karl Popper-Schule) und Franz Pöll (Veranstaltungsleiter)9/39 -
Franz Pöll begrüßt zum Workshop, der in der Popperschule stattfindet.10/39 -
Begrüßungsworte von LSI Michael Sörös11/39 -
Sergej Seitz (Uni Wien) referiert zum spannenden Thema „Wie Sprache verletzen kann: Rede und Gewalt als philosophisches Problem." Seine Ausführungen regen zum intensiven Nachdenken und Mitdiskutieren an.12/39 -
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37 Essays wurden eingereicht, alle SchülerInnen bekommen ein Zertifikat.21/39 -
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Die ersten vier PreisträgerInnen haben sich für die Teilnahme am Bundeswettbewerb in Salzburg qualifiziert. Platz 4: Ricarda Roßkopf, BRG Linzerstraße, Wien 1431/39 -
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Oliver Wittich, Platz 2, Gymnasium Rainergasse, Wien 5.
Der drittplazierte Gregor Heim, VBS Schönborngasse, Wien 8, konnte nicht anwesend sein, er war auf Sprachreise.33/39 -
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Sarah Farahat, 1. Platz, Gymnasium Ella Lingens, Gerasdorferstraße, Wien 2135/39 -
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Alle für die finale Jury nominierten und anwesenden PreisträgerInnen39/39